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Unter dem Begriff Mentaltraining werden eine Vielzahl an psychologischen Trainingsmethoden zusammengefasst, mit deren Hilfe du deine kognitiven und sportlichen Fähigkeiten sowie deine Emotionen positiv beeinflussen kannst. Man nennt es auch Methodenbuffet.
Vor vielen Jahren haben Sportler angefangen Bewegungsabläufe nicht nur körperlich, sondern auch mental, das heißt mithilfe ihrer Vorstellungskraft, zu trainieren. Methoden des mentalen Trainings beruhen demnach auf der Erkenntnis, dass psychische und körperliche Vorgänge eng miteinander verknüpft sind.
Später nutzten Trainer Mentaltraining im Sport nicht nur für Bewegungsabläufe, sondern um einzelne Sportler sowie ganze Mannschaften auf den Druck bei sportlichen Wettkämpfen vorzubereiten .
Im Sportmentaltraining lernen Sportler mit Stress umzugehen und mithilfe positiver Gedanken erfolgreicher zu werden. Mittlerweile lässt sich Mentaltraining im Sport als auch in vielen anderen Lebensbereichen anwenden, zum Beispiel in Schule, Studium und Beruf.
Mit mentalem Training verfolgst du demnach unterschiedliche Ziele: Bewegungsabläufe im Sport optimieren, Ängste überwinden, Resilienz stärken, Wohlbefinden und Widerstandskraft fördern .
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